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Microsoft 365: So installieren Sie es richtig

Die Office-Suite von Microsoft stellt Ihnen verbreitete Büroanwendungen wie Word, Excel und Outlook zur Verfügung. Nicht nur im Geschäftsleben sind diese Anwendungen seit vielen Jahren der Quasi-Standard für viele Aufgaben. Regelmäßig erweitert Microsoft seine Suite mit neuen Services und Produkten – weg von der Einzelplatzlösung hin zu einer cloudbasierten Kooperativlösung mit Groupware-Funktionalität und künstlicher Intelligenz. Auch der Name hat sich inzwischen geändert. Aus Office 365 wurde Microsoft 365.

Rund 1,5 Milliarden Menschen weltweit nutzen die Office-Suite von Microsoft. Das belegen Zahlen der Schweizer IT-Beratung Itopia. Was sollten Sie zu Installation und Nutzung der beliebten Software sowie zu wichtigen Lizenzfragen wissen? Und welche Versionen gibt es überhaupt? Das erfahren Sie hier.

Inhaltsverzeichnis

Microsoft 365 und Office 365 – die Unterschiede

Hersteller Microsoft bietet seine Business-Suite Office inzwischen in vielen unterschiedlichen Versionen an. Hier erklären wir Ihnen, welche Varianten es gibt und worin sie sich unterscheiden:
Seit 1995 tragen die Office-Pakete von Microsoft in der Desktop-Variante die Jahreszahl ihrer Markteinführung im Namen – mit Ausnahme von Office XP und Office v.X für Mac.
Die mit der Zeit wechselnden Namenszusätze beschreiben dabei die jeweiligen Zielgruppen, zum Beispiel: Professional, Student und Lehrer, Small Business, Developer, Gold, etc. Komponenten wie die Datenbanksoftware Access oder der Contentmanager SharePoint sind in der Regel nur in den höherwertigen Varianten enthalten.

Office als Software-as-a-Service

Seit 2010/2011 gibt es parallel zur Desktop-Software eine weitere Office-Variante unter dem Namen Office 365. Diese bietet Microsoft ausschließlich als Software-as-a-Service (SaaS) im Abonnement an. Als Abonnent:in steht Ihnen automatisch immer die neueste Softwareversion auf dem Server Ihres Anbieters zur Verfügung. Um Updates oder Aktualisierungen müssen Sie sich hier nicht kümmern. Daher gibt es für Office 365 auch keine wechselnden Versionsnummern mehr wie bei den Desktop-Versionen.
Bei Office 365 unterscheidet Microsoft ebenfalls zwischen unterschiedlichen Paketen und Lizenzen („Plänen“). So gab es bisher eine Personal- und eine Home-Lizenz sowie verschiedene Enterprise-Angebote für Firmengroßkunden. 2020 kündigte Microsoft die Umbenennung der Office-365-Reihe in Microsoft 365 an. Zeitgleich wechselten einige der Lizenzen auch ihre Bezeichnung. So wurde das bisherige Office 365 Personal zu Microsoft 365 Personal und Office 365 Home zu Microsoft 365 Family.
Mit der zunehmenden Integration von Cloud-Services und Groupware-Funktionen hat Microsoft ein großes Leistungspaket rund um seine Office-Suite geschaffen. Dazu gehören Cloudspeicher, E-Mail-Server, künstliche Intelligenz, Internettelefonie und Social-Media-Funktionalitäten.
Derzeit gibt es bei Microsoft daher Abonnement-Pakete unter der Sammelbezeichnung Microsoft 365 sowie andere Abonnements unter dem bisherigen Namen Office 365. Dazu zählen die Großkundenprodukte Office 365 E1, E3 und E5 (hier steht das „E“ für Enterprise) ohne Microsoft Teams sowie Office 365 Education speziell für Bildungseinrichtungen.

Office als Webversion

Unter dem Namen Office Online hat Microsoft außerdem Browser-Versionen seiner wichtigsten Applikationen veröffentlicht. Anders als bei den klassischen Desktop- und SaaS-Varianten der Office-Suite entfällt hier die Software-Installation auf dem eigenen Computer.
Das ist besonders praktisch, wenn Sie häufig mit wechselnden Endgeräten arbeiten oder im Büro sogenannte Barebones verwenden – das sind technisch sehr einfach gehaltene Arbeitsplatz-Computer.
Direkt nach erfolgter Anmeldung mit Ihrem Microsoft-Konto können Sie unter Office Online die Programme Word, Excel, Outlook, OneNote, PowerPoint und OneDrive im Browser nutzen. Diese Webversionen sind gegenüber den Desktop- und SaaS-Varianten allerdings funktionsreduziert.
Dafür sind sie gratis und stehen somit auch Nicht-Abonnenten zur Verfügung. Voraussetzung hierfür ist lediglich ein Microsoft-Konto, das Sie jederzeit kostenlos einrichten können.

Unterschiedliche Versionen einiger Office-Anwendungen

Das Tool Copilot, die künstliche Intelligenz von Microsoft auf Basis von ChatGPT, gibt es mit unterschiedlichen Leistungsumfängen. Die Vollversion firmiert dabei als „Microsoft 365 Copilot“ und kommt mit zahlreichen Funktionen auch für verteilte Prozesse in modernen Arbeitsgruppen daher. Der Copilot ist hierfür tief in die einzelnen Anwendungen der Office-Suite integriert.
Demgegenüber ist der sogenannte „Microsoft Copilot“ eine funktionsreduzierte KI-Variante, die sich vor allem an Einzelnutzer:innen wendet. Damit können Sie per Browser-Aufruf vor allem Texte und Bilder erzeugen.
Der Copilot ist zugleich der neue Einstieg in Ihre Microsoft-365-Arbeitsumgebung. Die KI-Assistenz begrüßt Sie, sobald Sie sich mit Ihrem Microsoft-Konto unter www.microsoft365.com anmelden.

Outlook-Version genau prüfen

Noch umfangreicher als bei Office und Copilot sind die Umbenennungen bei der Kalender- und E-Mail-Software Outlook ausgefallen. Hier führt Microsoft die bisherigen Vollversionen aus Office 2024 und Office 365 jetzt unter dem neuen, gemeinsamen Namen „Outlook (classic)“, während das bisherige Windows-Werkzeug „Mail und Kalender“ nun den Namen „Outlook (neu)“ trägt. Schließlich erreichen Sie noch die Webversion von Outlook Online im Browser über die Adresse www.outlook.com.
Tipp: Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Programmversionen sollten Sie im Zweifelsfall genau prüfen, mit welcher Version Sie gerade arbeiten. Beispielsweise sind Outlook (neu), Outlook (classic) und die Online-Version unter Outlook.com leicht zu verwechseln. Falls Sie diese auf Ihrem Computer auch noch mit unterschiedlichen E-Mail-Konten verknüpft haben, sehen Sie beim Aufruf Ihres E-Mail-Programms über Browser oder Startmenü somit möglicherweise jeweils ein anderes Postfach. Das kann zu Irritationen führen.
Eine Frau in roter Bluse sitzt an einem Mac und telefoniert via Headset

Fertig für Sie eingerichtet und startklar: Microsoft 365 Business mit Vodafone Services

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Soft- und Hardware: Systemanforderungen für die Installation

Der Installationsprozess unterscheidet sich je nach verwendeter Software. Während Sie die Desktop-Version Office 2024 komplett auf Ihrem Computer installieren müssen, entfällt bei Office Online die Installation. Microsoft 365 ist eine Mischform aus beiden Philosophien. So müssen Sie Teile der Software-Suite einmalig bei der Einrichtung installieren, andere verbleiben für die Dauer Ihres Abonnements auf dem Microsoft-Server.

Mindestanforderungen unter Windows

Die Systemanforderungen für eine Installation von Microsoft 365 sind vergleichsweise moderat: Praktisch alle aktuell am Markt verfügbaren Windows-Computern erfüllen sie. Microsoft unterscheidet hierbei zwischen der Nutzung von Microsoft 365 im Büro und der Nutzung im Homeoffice. Im ersten Fall sind die Anforderungen geringfügig höher – wohl aus der Überlegung heraus, dass Sie im Büro stärker im Team an Projekten arbeiten.
Für die Arbeit im Homeoffice setzt Microsoft einen Mikroprozesser mit mindestens 1,6 Gigahertz und mindestens 2 Kernen voraus. Außerdem werden 4 Gigabyte Arbeitsspeicher bei 64-Bit-Systemen und 2 Gigabyte bei den langsameren 32-Bit-Systemen erwartet. Auf der Festplatte sollten mindestens 4 Gigabyte Speicherplatz frei sein. Als Bildschirmauflösung reichen bereits 1.280 mal 768 Bildpunkte (Pixel). Allerdings benötigen 32-Bit-Systeme einen Hardwarebeschleuniger, sofern sie mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten (4K) oder mehr arbeiten sollen.
Ferner muss die Grafikkarte für Microsoft 365 die Grafikerweiterung DirectX in der Version 9.0 oder höher unterstützen. Microsoft 365 läuft im Homeoffice unter Windows ab Version 10. Für Microsoft Teams muss zusätzlich das kostenlose .Net-Framework in der Version 4.6 installiert sein, das auf den meisten Windows-Computern bereits bei der Betriebssysteminstallation mit eingerichtet wird. Beim Einsatz am Büroarbeitsplatz empfiehlt Microsoft abweichend einen schnelleren Prozessor mit mindestens 2 Gigahertz Prozessortakt.

Mindestanforderungen unter macOS

Als Apple-Nutzer:in benötigen Sie für Microsoft 365 einen Mac mit macOS Sequoia, macOS Sonoma oder macOS Ventura als Betriebssystem, außerdem 4 Gigabyte Arbeitsspeicher, mindestens 10 Gigabyte freien Speicherplatz auf einem HFS+-Festplattenlaufwerk und eine Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten oder höher. Zwischen Homeoffice und der Arbeit im Firmenbüro unterscheidet Microsoft bei macOS nicht. Für beide Einsatzzwecke gelten die gleichen Anforderungen.

Microsoft 365 auf mobilen Geräten installieren unter iOS und Android

Auch auf dem iPhone und einem Android-Gerät haben Sie die Wahl, ob Sie Office tatsächlich auf Ihrem Endgerät installieren möchten oder lieber mit den entsprechenden Online-Werkzeugen im Browser arbeiten.
Die entsprechenden Applikationen finden Sie für das iPhone im App Store, beziehungsweise unter Android im Google Play Store. Zum Aktivieren von Word, Excel, PowerPoint und Outlook benötigen Sie genau wie bei PC und Mac ein Microsoft 365-Abonnement. OneNote und OneDrive funktionieren auch ohne Abonnement.
Haben Sie Ihr Smartphone bereits mit Ihrem Microsoft-Konto verknüpft, sollten Sie sofort nach dem Herunterladen und Öffnen der jeweiligen App Ihr Benutzerverzeichnis sehen. Dort können Sie auch Ihre vorhandenen Dateien bearbeiten oder neue erstellen.
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Über die entsprechenden Apps können Sie Microsoft 365 auch auf Ihrem Smartphone installieren. Im App Store von Apple und im Google Play Store finden Sie die entsprechenden mobilen Apps.

Lizenzfragen: Auf wie vielen Geräten kann ich Microsoft 365 installieren?

Der allgemeine Trend geht hin zu immer mehr mobiler Arbeit und immer mehr Endgeräten pro Nutzer:in. Entsprechend wendet sich auch Microsoft vom klassischen Lizenzmodell für Einzelarbeitsplätze ab.
Viele Berufstätige nutzen heute am Arbeitsplatz, auf Reisen und im Homeoffice jeweils unterschiedliche Devices, daneben oft auch noch das persönliche Smartphone für Bring Your Own Device (BYOD).
Daher hat Microsoft seine Lizenzvorgaben zuletzt 2024 angepasst. Für die einzelnen Pakete gilt:
Microsoft 365 Single: Microsoft erlaubt hier bis zu fünf Geräteinstallationen pro Abonnement. Wer unterschiedliche Betriebssysteme kombiniert, kann theoretisch sogar für jedes weitere Betriebssystem noch einmal fünf zusätzliche Geräte einrichten – bis zu 15 Stück. Insgesamt dürfen aber immer nur bis zu fünf dieser Geräte zeitgleich eingeloggt sein.
Microsoft 365 Family: Die Familienlizenz von Microsoft gilt für bis zu sechs Personen, die jeweils eigene Microsoft-Konten nutzen. Jede Person kann bis zu fünf Endgeräte nutzen.
Microsoft 365 Business: Bei den Lizenzen für Microsoft 365 Business gibt es unterschiedliche Pakete. Häufig gibt es dabei eine Beschränkung auf bis zu 300 Benutzer:innen unternehmensweit.
Microsoft 365 E(nterprise): Im Großkundenbereich kommen individuelle Vereinbarungen zum Tragen. Hier gibt es kein Limit der unternehmensweiten Lizenzen. Die Kunden zahlen jahresweise je genutzter Lizenz.
Auch bei den Business- und Enterprise-Lizenzen erlaubt Microsoft bis zu fünf zeitgleich genutzte Geräte pro Person.
Ein Flugplatz und verschiedene Flugzeuge aus der Vogelperspektive

Microsoft 365 Copilot: Mehr Produktivität dank KI

Microsoft 365 Copilot ist eine künstliche Intelligenz, die sich nahtlos in Ihr Unternehmen integrieren lässt. Sie nutzen Copilot mit Ihren Office-Anwendungen. Geben Sie Ihre Frage oder Ihren Auftrag einfach ein – schon erhalten Sie Zusammenfassungen, Ideen oder Gestaltungsvorschläge.

  • Gesteigerte Produktivität
  • Hilfe und Tipps in Echtzeit
  • Austausch per Business Chat

Fehlerbehebung bei der Installation

Die Installation von Microsoft 365, beziehungsweise Office 365 als SaaS-Version, ist etwas einfacher und schneller als die Installation der Desktop-Version. Der Grund ist, dass Sie einige Software-Komponenten direkt auf dem Server des Anbieters nutzen können und diese nicht lokal installieren müssen.
Bei Installationsproblemen mit Microsoft 365 Personal und Microsoft 365 Family hilft Ihnen Microsoft über den Kundenchat unter support.microsoft.com. Ein Hinweis: Microsoft verwendet auf seinen Supportseiten hierfür noch den alten Produktnamen Office 365 Home.
Wenn Sie eine Business- oder Enterprise-Version von Microsoft 365/ Office 365 verwenden, hilft Ihnen in der Regel Ihre hauseigene IT-Abteilung. Für Adminstrator:innen kleiner Unternehmen hat Microsoft wiederum einen eigenen Supportchat namens Business-Assist. Diesen können Sie aber nur erreichen, wenn Sie selbst als Administrator:in bei Microsoft registriert sind. Endnutzer:innen müssen sich bei Problemen somit erst an ihre eigene IT-Abteilung wenden.

Updates und Wartung

Bei den Desktop-Applikationen von Office 2024 und seinen Vorgängern müssen Sie sich selbst um Updates und Wartung kümmern. Bei der SaaS-Variante und auch bei Office Online entfällt dies, da der Hersteller Updates automatisch einspielt.
Die Sicherung Ihrer Daten wiederum können Sie entweder selbst organisieren oder an Microsoft delegieren – zum Beispiel über ein entsprechendes Cloudprodukt mit regelmäßiger Datensicherung. Microsoft bietet Ihnen hierfür Microsoft 365 Backup an, mit dem Sie Backup und Wiederherstellung über das Microsoft 365 Admin Center verwalten.
Menschen vor einer Wand

Microsoft Teams Telefonie

Nutzen Sie Microsoft Teams auch als Telefonanlage. Mit Teams telefonieren Sie von außerhalb Ihres Unternehmens mit der selben Nummer ins öffentliche Fest- und Mobilfunknetz.

  • Ihre Telefonnummer bleibt
  • Mobiles Arbeiten ortsunabhängig und mit jedem Gerät
  • Flexibel skalierbar

Deinstallation und Neuinstallation von Microsoft 365

Auf Windows-Endgeräten entfernen Sie Microsoft 365 beispielsweise über das Einstellungen-Menü von Windows. Dazu klicken Sie unter Windows 11 mit der rechten Maustaste auf das Windows-Symbol, dann auf „Einstellungen“ und anschließend auf „Apps“ oder (falls vorhanden) direkt im ersten Menü auf „Installierte Apps“.
Alternativ rufen Sie die „Systemsteuerung“ auf, indem Sie deren Namen im Textfeld des Startmenüs eingeben. In der Systemsteuerung klicken Sie auf „Programme“ und "Deinstallieren" und wählen dann aus der Liste das zu entfernende Office-Produkt.
Auf einem Mac öffnen Sie den „Finder“ per Mausklick und wählen „Anwendungen“. Anschließend drücken Sie bei gehaltener Befehlstaste die Befehlsschaltfläche, um dann alle Anwendungen von Microsoft 365 für Mac auszuwählen, die Sie deinstallieren möchten. Mit gedrückter STRG-Taste klicken Sie auf die gewünschte Anwendung und dann auf „In Den Papierkorb verschieben“.
Sie können Microsoft 365 jederzeit wieder neuinstallieren, solange Ihr Abonnement läuft.
Für Firmenkunden stellt Microsoft außerdem zur Verfügung:
  • das Office-Anpassungstool im Microsoft 365 Apps Admin Center
  • das Office-Bereitstellungstool (Office Deployment Tool, kurz: ODT) im Microsoft Download Center
Damit können Sie Microsoft 365 unternehmensweit bereitstellen, installieren und deinstallieren.

Das Wichtigste zur Installation von Microsoft 365 in Kürze

  • Microsoft 365 ist der offizielle Nachfolger von Office 365, der Software-as-a-Service-Variante der verbreiteten Office-Suite.
  • Microsoft 365 gibt es in mehreren unterschiedlichen Paketen. Die Enterprise-Version für Großunternehmen sowie die Education-Version für Bildungseinrichtungen bietet der Hersteller noch unter dem alten Namen Office 365 an.
  • Microsoft 365 bietet über die Office-Programme hinaus auch noch Cloudspeicher, künstliche Intelligenz, Internettelefonie und zusätzliche Webversionen der gängigen Office-Produkte (Office Online).
  • Die Programme von Office Online sind auch für Nicht-Abonnenten gratis im Internet nutzbar.
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