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Gründerförderung, KfW-Programme und mehr: Das sollten Sie wissen

Um ein Unternehmen aufzubauen, benötigen Sie enorm viele Ressourcen. Nicht nur Geld, auch Zeit und Knowhow sind gefragt. Die passende Gründerförderung unterstützt Sie dort, wo Sie Hilfe brauchen.

Als Gründer:in haben Sie eine innovative Geschäftsidee, wollen die wirtschaftliche Entwicklung ankurbeln und neue Arbeitsplätze schaffen. Doch das ist mit Kosten, Unsicherheiten und bürokratischen Hürden verbunden. Genau hier kommt die Gründerförderung ins Spiel.

Unter diesem Begriff tummelt sich eine Vielzahl an Programmen und Maßnahmen, die Ihnen günstig oder gar kostenlos Hilfen anbieten – vom Darlehen über die Bürgschaft bis zu Beratungsleistungen und Coaching-Angeboten. Hier erhalten Sie eine Übersicht und die wichtigsten Informationen zur Gründerförderung.

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Gründerförderung?

Mit einer brillanten Idee können Sie die Welt vielleicht ein kleines bisschen besser oder bequemer machen. Was sie dazu unter anderem brauchen, ist wahrscheinlich ein „Hilfstriebwerk für den Lift-off“ – eine Gründerförderung kann genau das sein. Sie umfasst ein Bündel an gezielten Maßnahmen und Programmen, die Sie als Gründer:in in den verschiedenen Phasen der Unternehmensgründung und -entwicklung unterstützen und stärken. Dabei geht es um mehr als nur Geld.
Coachings und Seminare unterstützen Sie dabei, unternehmerisches Fachwissen aufzubauen. Auch verschiedene Förderprogramme helfen Ihnen mit Netzwerken und Kontakten, indem sie Ihnen einen Mentor oder eine Mentorin inklusive Netzwerk an die Seite stellen. Andere Programme vereinfachen den Zugang zu vergünstigten Büroflächen, Laborausstattung, 3D-Druckern oder spezieller Software. Kurzum: Die Hilfe, die Sie durch Förderprogramme erhalten können, ist vielschichtig.
Das Ziel der Gründerförderung ist klar: Es geht darum, neue und innovative Geschäftsideen zu unterstützen und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Damit ist sie ein wichtiges Instrument der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik. Mehr zum Thema „Ein Start-up gründen“ erfahren Sie an anderer Stelle im V-Hub.
 Geschäftsmann blickt optimistisch vom Dach eines Hochhauses.

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Wer gilt als Gründer?

Eine einheitliche Definition für „Gründer:in“ gibt es nicht. Das hat schlicht damit zu tun, dass der Vorgang komplex ist. Nicht einmal Beginn und Ende einer Unternehmensgründung lassen sich so definieren, dass sich die Erklärung auf alle Branchen anwenden lässt. Warum das so ist, zeigt ein Blick auf die verschiedenen Kategorien von Gründern.
So gibt es die klassischen Gründer:innen, die erstmalig ein Unternehmen aufbauen. Die Förderprogramme richten sich aber auch an Jungunternehmer:innen. Das sind Unternehmer:innen, deren Firma zwar schon besteht, aber noch in der frühen Wachstumsphase steckt. Hier sind die Herausforderungen oft ähnlich wie bei klassischen Gründer:innen.
Eine weitere Kategorie sind freiberufliche Menschen. Dazu können Ärzt:innen, Anwält:innen, Steuerberater:innen, Architekt:innen, Journalist:innen und Künstler:innen gehören. Auch sie können Anspruch auf verschiedene Förderprogramme haben. Das gilt auch für Unternehmensnachfolger:innen. Wird in einer Firma der Staffelstab übergeben, können die neuen Inhaber:innen Anspruch auf Gründerförderungen haben.

Gründer lassen sich in verschiedene Klassen einteilen:

  • Nach dem Reifegrad des Unternehmens: Hier gibt es Pre-Seed-Gründer:innen, die sich in der Konzept- oder frühen Entwicklungsphase befinden. Sie suchen oft nach ersten Finanzierungen oder Hilfe bei der Ausarbeitung ihres Geschäftsmodells. Seed-Stage-Gründer:innen haben bereits einen Prototypen entwickelt und wagen erste Schritte im Markt. Das Unternehmen von Scale-up-Gründer:innen hat bereits eine gewisse Größe erreicht und muss oder will nun wachsen.
  • Nach der Art der Gründung: Bei Social Entrepreneurs ist das Geschäftsmodell primär darauf ausgerichtet, soziale oder ökologische Probleme zu lösen. Female Founders sind in der Szene oft noch unterrepräsentiert. Deswegen gibt es zunehmend Förderprogramme und Initiativen, die sie gezielt unterstützen. Auch für Immigrant Entrepreneurs, also Gründer:innen mit Migrationshintergrund, gibt es häufig abgestimmte Programme. Das gilt auch für nebenberufliche Gründer, die neben ihrem Hauptberuf ein Unternehmen aufbauen.
Der entscheidende Punkt ist, dass die diversen Gründerprogramme ein enorm breites Zielpublikum haben und es sich für viele Menschen lohnen kann, sich näher mit den einzelnen Maßnahmen auseinanderzusetzen.
Eine Frau in roter Bluse sitzt an einem Mac und telefoniert via Headset

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Übersicht: Diese Fördergelder gibt es

Die Förderlandschaft in Deutschland ist komplex und umfangreich – zum Vorteil für Gründer:innen und Unternehmer:innen. Für beinahe alle Vorhaben – vom Start-up für das Internet of things (IoT) bis zum nachhaltigen Projekt – und alle Situationen lässt sich Unterstützung finden. Wir haben an dieser Stelle für Sie die prominentesten Fördermittel übersichtlich zusammengefasst und kurz erklärt.
AVGS – Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein
Agentur für Arbeit
arbeitslose Personen
Gutschein für Maßnahmen zur beruflichen Eingliederung
BAFA Beratungsförderung
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
junge Unternehmen, KMU, Unternehmen in Schwierigkeiten
Kostenzuschuss zu Unternehmensberatung
Gründungszuschuss
Agentur für Arbeit
arbeitslose Personen, die gründen wollen
Monatliche Zahlung
KfW-Gründerkredit – StartGeld (KfW 067)
Kreditanstalt für Wiederaufbau
Freiberufler:innen, Existenzgründer:innen und junge Unternehmen (bis 5 Jahre)
Zinsgünstiges Darlehen (bis zu 125.000 Euro)
KfW-Unternehmerkredit (KfW 077)
Kreditanstalt für Wiederaufbau
Existenzgründung, etablierte KMU, Unternehmen (älter als 5 Jahre), Freiberufler
Zinsgünstiges Darlehen (bis zu 500.000 Euro)
ERP-Mezzanine für Wachstum
ERP-Mezzanine für Wachstum
junge, wachstumsstarke Unternehmen mit tragfähigem Geschäftsmodell
Nachrangiges Darlehen (Mezzanine-Kapital), zur Eigenkapital-Stärkung
INVEST – Zuschuss für Wagniskapital
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
private Investor:innen (Business Angels)
Zuschuss für private Investitionen
Mikromezzaninfonds Deutschland
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Ausbildungsbetriebe,Unternehmen, die von Arbeitslosen gegründet werden,Unternehmen, die von Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund geführt werden,gewerblich orientierte Sozialunternehmen sowieumweltorientierte Unternehmen
Nachrangiges Darlehen bis zu 150.000 Euro
HTGF (High-Tech Gründerfonds)
High-Tech Gründerfonds Management GmbH
junge, innovative Technologie-Startups
Venture Capital (Eigenkapitalfinanzierung) in frühen Phasen
go-digital
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
KMU der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks (unter 100 Beschäftigte und höchstens 20 Millionen Euro Jahresumsatz)
Förderfähigkeit nach De-minimis-Verordnung: Zuschuss zu den Kosten für Beratungsleistungen in den Bereichen IT-Sicherheit, digitale Vertriebswege, Geschäftsprozessoptimierung und mobile Arbeitslösungen
EXIST-Gründerstipendium
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Studierende, Absolventen, Wissenschaftler mit innovativen, technologie- oder wissensbasierten Gründungsvorhaben
Stipendium zum Lebensunterhalt (bis zu 3.000 Euro/Monat für Gründerteams) und Mittel für Gründungskosten (bis zu 30.000 Euro)
EXIST-Forschungstransfer
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Forschungsteams an Hochschulen mit kommerziell vielversprechenden Forschungsergebnissen
Finanzierung von Personal- und Sachkosten
Unternehmenswert: Mensch
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
kleine und mittlere Unternehmen
Zuschuss zu den Kosten für Beratungsleistungenzur Gestaltung einer zukunftsfähigen Personalarbeit
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
KMU und Forschungseinrichtungen in Kooperation mit KMU
Zuschüsse für innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte
Gründerförderung
Von
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Inhalt
Eine junge Frau stützt sich auf einen Tisch und blickt auf den Bildschirm eines Notebooks. Um den Hals trägt sie einen Gehörschutz

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Die besten Anlaufstellen für Ihre Gründerförderung

Bei der Beantragung Ihrer passenden Gründerförderung sind Sie nicht allein. Es gibt passende Ansprechpersonen und Beratungen. Mit vielen Einrichtungen, die Ihnen helfen können, haben Sie wahrscheinlich sogar schon Kontakt. Es lohnt sich also, hier einmal unverbindlich nachzufragen.
  • Hausbank: Sie ist oft die erste Anlaufstelle, wenn es um Finanzierungsfragen geht. Hier können Sie sich über Kredite, Darlehen und die Beantragung von KfW-Förderprogrammen informieren. Die Bank prüft Ihre Bonität und Ihr Geschäftsmodell und begleitet Sie üblicherweise durch den Antragsprozess.
  • Agentur für Arbeit: Hier erhalten Sie Informationen zum Gründungszuschuss und können unter Umständen einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) für Gründungsberatungen erhalten.
  • Industrie- und Handelskammern (IHKs) und Handwerkskammern (HWKs): Dabei handelt es sich um regionale Wirtschaftsorganisationen, die umfassende Gründungsberatung anbieten. Sie informieren über Fördermöglichkeiten, helfen bei der Erstellung des Businessplans, bieten Seminare und Workshops an und vermitteln Kontakte zu anderen Unternehmen und Netzwerken.
  • Regionale und kommunale Wirtschaftsförderungen: Viele Städte, Landkreise und Bundesländer haben eigene Wirtschaftsförderungsgesellschaften oder -abteilungen. Diese bieten oft spezifische Förderprogramme für Gründer in der Region an, beispielsweise Gründerstipendien, projektbezogene Zuschüsse oder Unterstützung bei der Suche nach Gewerbeflächen. Es lohnt sich, die Angebote Ihrer lokalen Verwaltung zu prüfen.
  • Gründerzentren und Technologieparks: Das sind Einrichtungen, die speziell auf die Bedürfnisse von jungen Unternehmen zugeschnitten sind. Sie bieten oft günstige Büroräume, eine gemeinsame Infrastruktur, Beratungsangebote und ein wertvolles Netzwerk zu anderen Gründern und potenziellen Investoren.
  • Gründungsberater, Coaches: Sie können bei der Entwicklung des Geschäftsmodells, der Erstellung des Businessplans, der Finanzierungsplanung und vielem mehr helfen. Hier ist es wichtig, auf Seriosität zu achten.
Junge Frau telefoniert und schaut dabei auf ihren Computermonitor

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Liste: Diese Unterlagen könnten Sie für Ihren Antrag benötigen

Welche Unterlagen Sie benötigen, um Ihre Gründerförderung zu beantragen, variiert stark. Das hängt vom Zweck und der Situation Ihres Unternehmens ab. Versuchen Sie, sich aus der Erwerbslosigkeit heraus selbstständig zu machen, benötigen Sie andere Unterlagen als für einen KfW-Kredit. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Stellen, welche Papiere und Informationen Sie bereithalten müssen. Je nach Zweck können folgende Dokumente notwendig sein:
  • Businessplan: Dient als Fahrplan für Ihr Unternehmen und gibt Förderinstitutionen einen umfassenden Überblick über Ihr Vorhaben.
  • Persönliche Informationen: Zum Nachweis Ihrer fachlichen Eignung können Lebenslauf, Zeugnisse oder Referenzen notwendig sein.
  • Finanzunterlagen: Um Ihre Kreditwürdigkeit bewerten zu können, benötigen viele Institute Kontoauszüge, Belege über das Eigenkapital oder vorhandene Sicherheiten.
  • Formulare und Antragsunterlagen: Viele Förderinstitute haben spezifische Formulare und Dokumente entwickelt, die Sie ausfüllen müssen.
  • Nachweise: Je nach Unternehmensform sind Dokumente notwendig, die Sie ohnehin haben müssen. Etwa die Gewerbeanmeldung, der Handelsregisterauszug, Erlaubnisse und Lizenzen (z.B. der Meisterbrief im Handwerk oder eine Alkoholausschanklizenz in der Gastronomie) oder Patente für Ihr Produkt.
Praxistipp: Wichtig ist, dass Sie sich vor dem Einreichen eines Antrags informieren, welche Unterlagen Sie in welcher Form benötigen. Reichen Sie Ihre Unterlagen unvollständig ein, kann es zu Verzögerungen kommen. Sollten Sie sich unsicher sein, fragen Sie einfach bei der zuständigen Einrichtung nach oder holen Sie sich externe Hilfe, sollte das Projekt komplex und umfangreich sein. Seien Sie in Ihren Bewerbungen realistisch – begründen Sie Ihr Vorhaben und die Zahlen plausibel und nachvollziehbar. So kann auch Ihr Unternehmen zu einer Erfolgsgeschichte werden.
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Wie viel Eigenkapital braucht man für eine Existenzgründung?

Ein ausreichendes Finanzpolster kann entscheidend für den Unternehmenserfolg sein. Es bietet Sicherheit, stärkt die Kreditwürdigkeit und reduziert die Abhängigkeit von Fremdkapital. Wie viel Eigenkapital Sie aber für Ihre Existenzgründung brauchen, lässt sich nicht pauschal beantworten – die Summe hängt stark vom Geschäftsmodell ab. Ein guter Richtwert ist ein Eigenkapitalanteil von 15 bis 25 Prozent des gesamten Kapitalbedarfs.
Allerdings gibt es alternative Möglichkeiten zum klassischen Eigenkapital, das Sie aus eigener Tasche mitbringen. Etwa Förderdarlehen der KfW, Bürgschaften (hier haften Dritte für einen Teil eines Kredits), Mezzanine-Kapital (Mischform aus Eigen- und Fremdkapital), Crowdfunding und Business Angels.
Junger Mann bedient sein Smartphone

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Gestalten Sie Ihre Kommunikation effizient: Wählen Sie flexibel, welche Nummer bei Ihren ausgehenden Anrufen vom Handy angezeigt werden soll – Ihre Festnetz-Nummer oder Ihre Handy-Nummer. Nutzen Sie dazu ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) und My Office Number VPN.

Zusätzlich erreichen Sie Ihre Mitarbeitenden schnell unter einer Kurzwahl.

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Das Wichtigste zu Gründerförderung in Kürze

  • Es gibt viele Arten der Gründerförderung, um möglichst viele Menschen in den verschiedensten Bereichen und Situationen zu unterstützen.
  • Gründerförderung gibt es nicht nur für das bloße Gründen eines Unternehmens, sondern auch für gezielte Projekte zur Weiterentwicklung.
  • Sie können sich an verschiedenen Stellen nach Möglichkeiten zur Gründerförderung erkundigen: bei Ihrer Hausbank, der Agentur für Arbeit, der KfW, IHK und HWK oder regionalen Verwaltungen.
  • Um eine Gründerförderung beantragen zu können, benötigen Sie meist einige Unterlagen. Zu den gängigsten gehören Businessplan, Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Nachweis der Qualifikation oder der Finanzlage.
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